Rezension: Caraval

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Hey Leuts, ich weiß ja nicht was ihr so von Caraval gehört habt, aber es ist einfach der Wahnsinn! Ich habe es mit der lieben @buchelly_ gelesen und bin einfach komplett begeistert. Es hat mich seit A Court Of Thorns And Roses letzten Herbst nichts mehr so umgehauen.

Es geht um die beiden Schwestern Scarlett und Tessa, die noch bei ihrem gewalttätigen Vater leben. Scarlett schreibt dem „Chef“, Legend, von dem Spiel Caraval jährlich einen Brief in dem sie ihn darum bittet, sie und ihre Schwester doch zu dem Spiel einzuladen. Kurz vor Scarletts Hochzeit schreibt sie Legend einen Brief, indem sie erklärt, dass sie es ab diesem Jahr nicht mehr zu seinem Spiel schaffen kann. Genau dann bekommt sie drei Eintrittskarten: Einmal für ihre Schwester und dann für ihren Verlobten, den sie noch nie gesehen hat, und sich selbst.

Scarlett streubt sich dagegen, doch die Affäre von Tessa und sie selbst entführen Scarlett nach Caraval. Gleich zu Beginn verschwindet Tessa und ihre Affäre Julian und Scarlett kommen mit der Lüge in das Spiel, verlobt zu sein.

Durch das Buch hindurch zieht sich eine nicht sofort erkennliche Liebesgeschichte, die durch Tollpatschigkeit und sogar Intrigen gefördert wird. Mehr verrate ich euch nicht.

Ich hatte von Anfang and ein komisches Gefühl bei Julian, denn er schien am Anfang nicht aufrichtig zu sein. Zudem ist Tessa das komplette Spiel über verschwunden und soll, als Ziel des Spiels, gefunden werden. Jedoch wird zum Ende des Buches die Beziehung zwischen den beiden Schwestern sehr stark beschrieben und man merkt, wie sehr sie einander brauchen.

Wenn ihr neugierig geworden sein, dann schaut doch mal bei Amazon vorbei und holt es euch – Ihr werdet es nicht bereuen!

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