Buch:
Autor: Jojo Moyes
Erschienen: 2012
Verlag: Penguin
Seiten: 369
Dieses Buch hat wirklich viel mit gemacht. Man sieht wirklich gut, dass es sogar schon einmal nass geworden ist. Und somit kommen wir zum Cover:
Es ist einfach gehalten und verrät nichts von der Handlung. Rein gar nichts, einfach weil es schlicht rot, schwarz und weiss ist. Jedoch hat es mich trotzdem angesprochen. Ich habe es mir immer wieder angeguckt bis ich beim dritten oder vierten Besuch dann endlich die Rückseite gelesen habe.
Der Inhalt des Buches ist denke ich mal jedem bekannt. Falls nicht habe ich hier nochmal den Klappentext:
Louisa Clark ist mit ihrem bisherigen Leben eigentlich ganz zufrieden, bis sie ihre Arbeit in einem Café verliert. Sie beginnt einen neuen Job als Pflegerin, wo sie sechs Monate lang den launischen und depressiven Rollstuhlfahrer Will Traynor pflegen soll, welcher sein Leben nicht mehr für lebenswert hält. Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten kommen sich die beiden mit der Zeit immer näher und Louisa merkt, dass ihr Wills Glück immer wichtiger wird. Sie versucht ihm innerhalb einer Frist von sechs Monaten, nach der er sich das Leben nehmen will, zu zeigen, dass sein Leben lebenswert ist.
Trotz ihrer Zeit zusammen, die Will und Louisa beide sehr genossen haben, entscheidet Will sich dazu, sein Leben zu beenden. Er kann es nicht ertragen, für den Rest seines Lebens im Rollstuhl zu sitzen. Nach seinem Tod in einer Schweizer Sterbehilfe-Organisation findet Louisa heraus, dass er ihr eine große Erbschaft hinterlassen hat, mit der Louisa ihr Leben in vollen Zügen leben soll.
Die Geschichte zieht dich einfach mit in den Bann, denn immer wenn du denkst Will nähert sich Louisa an, ändert sich was. Doch dann gibt es endlich die Zeichen auf die jeder Leser gehofft hat: Will lies sich auf Louisa ein.
Es ist keine Liebesgeschichte wie sie im Buche steht, jedoch schreibt Moyes ein wahres Meisterwerk an Literatur.
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